Previous Page  9 / 68 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 9 / 68 Next Page
Page Background

FOTOS: CHRISTIAN BITTMANN /AMT (2), STEPHAN WALLOCHA (2)

Ausschüsse und Arbeitskreise

Arbeitskreis Gesellschaftliche Verantwortung

Im Mittelpunkt der Sitzung stand die Diskussion der

Frage, wie den jüdischen Mitgliedern des Plenums,

die 1933 ausgeschlossen wurden, angemessen

gedacht werden

kann. Reinhard

Förtsch (1. v. re.)

vom AKTIVOLI-

Landesnetzwerk

präsentierte zu-

dem Vorschläge

für den Praxistag Gesellschaftliche Verantwortung.

In der Arbeitsgruppe ist die Idee entstanden, das

Nachhaltigkeitsdreieck „sozial – ökologisch – ökono-

misch“ sowie Lösungen zur Inklusion vorzustellen.

Dr. Dirck Süß (2. v. re.), Leiter des Geschäftsbereichs

Wirtschaftspolitik, berichtete vom AKTIVOLI-Markt-

platz am 2. November 2015 und kündigte den nächsten

Marktplatz am 8. November in der Handelskammer an.

Arbeitskreis Betriebliches Gesundheitsmanage-

ment (BGM) und Arbeitsschutz

Geht es um die Gesundheitsförderung ihrer Mitarbei-

ter, starten viele Firmen mit Einzelmaßnahmen. Diese

zu einem strategischen BGM-Konzept weiterzuent­

wickeln, ist eine Herausforderung, die Unternehmen

oft scheuen. In der letzten Sitzung stellten Silvia Gron-

wald (Euler Hermes) und Monika Mählmann (EDEKA)

ihren Weg zu einem BGM-Konzept vor. Danach disku-

tierten die Arbeitskreismitglieder in einem Workshop

über Hemmnisse sowie Erfolgsfaktoren beim Thema

BGM und tauschten sich über ihre Erfahrungen aus.

Im Rahmen ihrer Vollversammlung haben die Wirtschaftsjunio­

ren einen neuen Vorstand gewählt. Diesem gehören nun (v. li.)

Alexander Jamil (SportJobs 123), Ann-Isabell Hnida (SO-BE

Media/2. Sprecherin), Thorsten Preisegger (PKF Fasselt Schlage

Partnerschaft), Marcel Block (Fineas Controlling & BI), Dr. Dirck

Süß (Handelskammer), Pirjetta Stüven (SKF Marine) und Niels-

Helge Pirck (Hamburger Sparkasse / 1. Sprecher) an.

Neuer Vorstand

gewählt

Die Wirtschaftsjunioren sind nach ihrer

Vollversammlung unter neuer Führung.

HAMBURGER WIRTSCHAFT 03 / 16 

UPDATE

9

Wie ein Unternehmen im Onlinehandel erfolgreich sein kann,

erfuhren 200 Teilnehmer einer Diskussionsveranstaltung von

Désirée Quast (2. v. li.), die Wurst aus dem Alten Land auf dem

Wochenmarkt und im Internet verkauft, von Sabine Falken­

hagen (2. v. re.), die Hüte in ihrem Geschäft in der Innenstadt

und im Netz anbietet, sowie von Andreas Pohl (1. v. re.), der die

von ihm entwi­

ckelten Pechkekse

als Großhändler

und per Mausklick

direkt an Endkun­

den vertreibt. Wo­

rauf es im Zeitalter

des Omnichannel-

Handels – also des

Vertriebs über alle Kanäle – ankommt, das erklärte Leopold

Gräubig (1. v. li.) von der Google Germany GmbH. Die Ver­

anstaltung bildete den Auftakt der Workshopreihe „In zehn

Schritten zum eigenen Onlineshop“.

Die Digitalisierung macht auch vor Bürodienstleis­

tern nicht halt. Doch wie sehen Büros künftig aus?

Wie sollten sich die Dienstleister aufstellen, um

weiter erfolgreich zu sein? Und welche Tools er-

leichtern ihnen dann die Arbeit? Darüber tauschten

sich rund 30 Teilnehmer beim 2. Netzwerktreffen

Büro-Services aus. Silke Nevermann, Inhaberin von

Office Concepts, sprach zunächst über das Büro

der Zukunft. Im Anschluss daran diskutierten die

Teilnehmer über ihre Erfahrungen und nutzten die

Gelegenheit, um sich untereinander zu vernetzen.

Handel im Internet

Digitalisierung

im Blick

Auftakt der Workshopreihe „In zehn Schritten

zum eigenen Onlineshop“.

2. Netzwerktreffen Büro-Services.