Juni 2019

ERFOLGS- FAKTOR Michael Westha- gemann, Senator für Wirtschaft, Verkehr und Innovation: „Digitale Kompe- tenzen sind ein Erfolgsfaktor – für Unternehmen und natürlich auch für den Wirtschaftsstand- ort Hamburg insgesamt. Entscheidend ist, diese Kompeten- zen frühzeitig zu entwickeln. Kin- der und Jugendli- che wachsen in einer digitalen Welt auf, Schulen sind hier ein zentraler Bau- stein. Viele Pro- jekte, auch die von uns geförderten Initiativen mint: pink, proTechni- cale und NAT, zahlen auf dieses Thema ein.“ Vorzeigeschule auf der Uhlenhorst: Gymnasium Lerchenfeld → WWW.HK24.DE HAMBURGS SCHULEN Von der Vision zum Projekt. 2800 Referenzen Das individuelle Bau-System Entwurf und Planung Festpreis Fixtermin 40 Jahre Erfahrung Alles aus einer Hand Wir beraten Sie gern persönlich. Dipl.-Ing. Fr. Bartram GmbH & Co. KG Ziegeleistraße · 24594 Hohenwestedt Tel. +49 (0) 4871 778-0 Fax +49 (0) 4871 778-105 info@bartram-bausystem.de MITGLIED GÜTEGEMEINSCHAFT BETON im Industrie- undGewerbebau WWW.BARTRAM-BAUSYSTEM.DE sicher und zielstrebig um die Welt. Schon lange, be- vor der Digitalpakt von Bund und Ländern kürzlich den Bundesrat passierte, war die Hansestadt gut ge- rüstet für die Ansprüche von Gesellschaft, Staat und Arbeitsmarkt. Anders als im Rest der Republik, dem das Sta- tistische Bundesamt imMai ein zu geringes Digitali- sierungstempo attestierte, sind Hamburgs staatli- che Schulen flächendeckend ans Glasfasernetz an- geschlossen. Nahezu jeder Klassenraum hat kabelgebundene Anschlüsse, effektive Jugend- schutzfilter, oft sogar stabiles WLAN. Drei Viertel verfügenüber interaktive Smartboards, also digitale Tafeln, die per PC oder Beamer „bespielt“ werden. Und laut einer Umfrage in den meisten der 338 Ein- richtungen von Grundschule bis Gymnasium teilen sich bloß 5,4 Schüler einen der 30000 Rechner. Bundesweit sind es fast zwölf. Angesichts solcher Zahlen ist Martin Brause, als Chief Digital Officer der Schulbehörde BSB für Digitalisierung zuständig, spürbar zufrieden. Von Lehrerfortbildung über digitale Medien und Infra- struktur bis eGovernment „hat sich die Stadt schon jetzt einen Stand erarbeitet, den andere Länder im Rahmen des Digitalpaktes erst erreichen müssen“. Weder bei den Senatsaufwendungen in Höhe von gut sechs Millionen Euro pro Jahr noch demDigital- pakt, der bis 2024 nochmal rund 128Millionen Euro in den Etat spült, gehe es aber um „möglichst viele Tablets, die bald veraltet sind“. Wichtiger

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