JUNI/JULI 2021

Welche Entwicklungen hältst du dabei für besonders wichtig? Am wichtigsten war, dass man weiter kommuni­ zieren konnte. Ohne Internet wäre so eine Pande­ mie für uns alle deutlich problematischer gewor­ den. Dadurch wird das Homeoffice als Option bleiben. Bei uns auf jeden Fall, bei manch anderen Unternehmen sicherlich zumindest in Teilen. Das ist schon eine Errungenschaft, die sonst vielleicht noch viele Jahre gedauert hätte. Aber ob's jetzt die wichtigste ist? Ich glaube, das Wichtigste ist vielleicht, dass die Leute jetzt ver­ standen haben, wie sie sich aus dem Netz Bildung, Fortbildung, Weiterbildung ziehen können. Man musste sich teilweise ja auch umorientieren, um­ qualifizieren. Das könnte volkswirtschaftlich die größte Auswirkung haben. Und das wird über Generationen hinaus spürbar sein. Wie steht Hamburg als Digitalstadt im inter­ nationalen Vergleich da? Ich glaube, weder richtig exzellent noch richtig schlecht, sondern irgendwo in der Mitte. Es hat sich sicherlich in den letzten Jahren sehr viel auf Berlin PETER JEBSEN peter.jebsenmarwedel@hk24.de Empfangen Sie Ihre Briefpost ganz einfach online. Perfekt für alle, die das papierlose Büro realisieren oder wichtige Korrespondenz auch unterwegs immer dabeihaben möchten: der digitale Posteingang von Ihrem Datenschutz-Experten REISSWOLF. ∙ 24/7-Zugriff über VPN, Online-Portal oder App ∙ Zeit- und standortunabhängig Briefpost bearbeiten ∙ High-End-Scan mit Volltexterkennung ∙ Unkompliziert und schnell einzurichten Entdecken Sie den digitalen Posteingang von REISSWOLF. Als Plug-n-Play-Lösung ohne Installation für die Einbindung in Ihr DMS oder als mobile Lösung mit der App dok. suite. von REISSWOLF. Analog geschickt – digital empfangen. Mehr zur Plug-n-Play- Lösung Mehr zur mobilen Lösung reisswolf.com PERSÖNLICH PHILIPP WESTERMEYER konzentriert, und Hamburg war dann vielleicht zusammen mit München Nummer zwei oder drei. Das ist für unsere Stadtgröße einigermaßen ange­ messen. Jetzt ist die Aufgabe, die Chance zu nutzen, die darin liegt, dass Berlin teuer und der Wettbe­ werb umSoftware-Entwickler so hart geworden ist. HW-Chefredakteur Peter Jebsen und PhilippWestermeyer

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