JUNI/JULI 2021

AUSSEN WIRTSCHAFT sen, sind nur zwei der vielen großen Heraus­ forderungen, die der Brexit mit sich bringt. Das „K und M“-Autorenteam der Handelskammer beob­ achtet kontinuierlich, wie sich die Umsetzung des Handels- und Kooperationsabkommens der EU mit dem Vereinigten Königreich (TCA) auf den Waren­ verkehr mit Großbritannien und Nordirland aus­ wirkt. Erstmals in der Geschichte der Europäischen Union wurde der Handel mit einem Partnerland nach Abschluss eines Freihandelsabkommens komplizierter, im Vergleich zur vorherigen gemein­ samen Mitgliedschaft im EU-Binnenmarkt und in der Zollunion. Die Neuauflage der „K undM“ bringt ihre Leser­ schaft rund um die Themen Begleitpapiere, Präfe­ renznachweise und Einfuhrvorschriften im Verei­ nigten Königreich auf den neuesten Stand. Über die Auswirkungen künftiger Ereignisse informieren insgesamt fünf Nachträge sowie online das „K und M“-Forum: www.mendel-verlag.de/kum-forum STEFAN FRANKENBERG stefan.frankenberg@hk24.de Perfekter Warenfluss von Deutschland in die USA Transport und Logistik seit 1474. Jetzt auch in Hamburg – wir freuen uns auf Sie. gw-world.com nd Logistik seit 1474. Hamburg – s auf Sie. gw-world.com Hier und in Übersee – Gebrüder Weiss bietet seinen Kunden überall die gleichen Standards. Robert Stahlschmidt, Niederlassungs- leiter von Gebrüder Weiss in Hamburg. Kontakt: Gebrüder Weiss GmbH Zweigniederlassung Hamburg Am Sandtorkai 75 20457 Hamburg Tel: 040 – 317 986 0 Fax: 040 – 317 986-140 E-Mail: hamburg@gw-world.com Quelle: Gebrüder Weiss K ennen Sie Gebrüder Weiss? Das sollten Sie – denn der Name steht für mehr als 500 Jahre Erfahrung im Transport- geschäft. Entstanden ist das Logistikunternehmen Gebrü- der Weiss nämlich aus einem transalpinen Kurierdienst des Spätmittelalters, der im 18. Jahr- hundert sogar Goethe von seiner ersten Italienreise zurück nach Deutschland geleite durfte. Seit 1823 agiert das Familienunter- nehmen unter dem heutigen Namen und hat sich zu einem internationalen Logistikkonzern entwickelt, mit 170 Standorten an allen wichtigen Logistikdreh- kreuzen rund um den Globus. Klar, dass das „Tor zur Welt“ in diesem Netzwerk nicht fehlen darf. Das Team um Robert Stahl- schmidt, Niederlassungsleiter von Gebrüder Weiss in Hamburg, ist auf Luft- und Seefrachttrans- porte spezialisiert, vor allem auch Richtung USA. Dort unterhält Ge- brüder Weiss eigene Standorte in Atlanta, Boston, Chicago, Dallas, Los Angeles, New York und San Francisco. „Unsere Stärke liegt unter anderem darin, dass wir unseren Kunden hier wie in Übersee die gleichen Standards anbieten können. Das bedeutet einen sicheren Warenfluss, ein- heitliche Prozesse und transpa- rente Kommunikation, verbunden mit regionalem Know-how und individuellem Service. Dadurch gelingt es uns, ein vertrauens- volles Verhältnis zum Kunden aufzubauen – und das ist nach wie vor eine ganz grundsätzliche Basis unseres Geschäfts“, meint Stahlschmidt. Mit dem endgültigen Austritt Großbritanniens aus der EU hat sich der Handel mit dem Partnerland jenseits des Ärmelkanals verkompliziert. Die „K und M“-Neuauflage hilft Außenhandelsunternehmen bei der Orientierung

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