Studie
Faszination
Familienunternehmen
Sogar in Krisenzeiten sind
die Familienbetriebe in der
Metropolregion Hamburg
nachweislich erfolgreicher als
andere Firmen und entwi
ckeln sich in der Regel positiv.
Das zeigt eine Studie der Handelskammer und des
Hamburger Instituts für Familienunternehmen, einer
Organisation des Hamburgischen WeltWirtschafts
Instituts. So konnten zum Beispiel die 500 größten
dieser Firmen ihre Beschäftigungsquote während
der Krisenjahre von 2006 bis 2010 um rund neun
Prozent erhöhen. Grundlage der Studie ist eine
stichprobenartige Auswahl an Familienunternehmen
unterschiedlicher Branchen aus der Metropolregion.
Drei Hypothesen zur Unabhängigkeit dieser
Betriebe vom Kapital-, Arbeits- und Absatzmarkt
leiten das Buch ein, die dann unter Berücksich
tigung der erhobenen Kennzahlen diskutiert und
erläutert werden. Auf dieser Basis erfolgt der Ver-
gleich, das sogenannte Benchmarking, mit Nicht-
Familienunternehmen aus derselben Region. Im
Anhang finden sich zudem umfangreiche Statis-
tiken und detaillierte Erläuterungen zur Vermögens-,
Finanz- und Ertragslage der genannten Betriebe.
Gerade mit diesen übersichtlich aufbereiteten
Kennzahlen zur betrieblichen Lage einzelner Firmen
in der Metropolregion richtet sich das Buch an all
jene, die darüber nachdenken, sich in diesem Ge-
biet selbstständig zu machen, bereits in leitender
Position arbeiten oder sich aus wissenschaftlicher
Sicht für die Region interessieren.
Hamburger Institut für Familienunternehmen,
Handelskammer Hamburg (Hrsg.): „Benchmark
Familienunternehmen. Eine Analyse anhand
der Vermögens-, Finanz- und Ertragslage für
die Metropolregion Hamburg“; Hamburg 2014;
70 Seiten
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