Freuten sich mit den sieben Praktikanten: Prof. Hans-Jörg Schmidt-Trenz (li.), Dr. Gabriele
Kötschau (2.v. li.) und Corinna Nienstedt (re.) von der Handelskammer, Martin Voth-Feldhusen
(5.v. li.) und Florian Krins
(3.v.re.) von der GIZ sowie der Konsul Andrey Rumyantsev
(2.v.re.)
Im Rahmen eines festlichen Empfangs erhielten die Teilnehmer der Gruppe
„Wirtschaft“ des „Hamburger Praktikantenprogramms St. Petersburg“ ihre
Abschlusszertifikate. Handelskammer-Hauptgeschäftsführer Prof. Hans-Jörg
Schmidt-Trenz gratulierte den Absolventen und betonte, das Praktikanten
programm sei in Zeiten der wirtschaftlichen Probleme in Russland und der
Reduzierung der bilateralen politischen Kontakte sehr wichtig. Die Handels
kammer bildet junge Berufstätige aus Hamburgs Partnerstadt St. Petersburg
sowie aus Kaliningrad über mehrmonatige Praktika in hiesigen Firmen weiter.
Nach ihrer Rückkehr nach Russland arbeiten die Absolventen häufig in den
dortigen Niederlassungen Hamburger oder deutscher Unternehmen.
Wie werden Migranten in Italien integriert? Wel-
che Rolle spielen Bildung und Ausbildung dabei?
Und was können wir bei diesem Thema in Europa
voneinander lernen? Darüber diskutierte Vinicio
Ongini, Schulexperte im italienischen Ministerium
für Bildung und Forschung, mit Andreas Heintze,
Vertreter der Hamburger Schulbehörde, und
anderen Experten aus der Hansestadt beim Auf-
takt der Veranstaltungsreihe „Goethe +200 –
Italien im Gespräch“. Organisiert wird die Reihe,
die sich aus wirtschaftlicher und gesellschafts
politischer Sicht mit dem südeuropäischen Land
befasst, vom Mercurio – Deutsch-Italienische
Wirtschaftsvereinigung e. V., dem Istituto Italiano
Cultura di Amburgo und der Handelskammer.
Zertifikatsübergabe an Praktikanten
Integration in Italien
HAMBURGER WIRTSCHAFT 07 / 16
TREFFPUNKT
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Vinicio Ongini vom italienischen Bildungsministerium
sprach über die Integration ausländischer Schüler
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