
Seit 2015 zählt das Hamburger Kontorhausviertel zum UNESCO-Weltkulturerbe, darunter auch der Sprinkenhof mit seinem markanten Treppenhaus – ein prägnanter Bau, der wie die umliegenden Häuser auf den steigenden Büroraumbedarf der Kaufleute antworten sollte. Heutige Stadtplanung setzt jedoch selten auf reine Büro- oder Wohnnutzung: Zu lebendigen Stadtvierteln gehören Gewerbe und Wohnen, Kultur und Entspannung. Und natürlich Fahrstühle.
