Verbindungen schaffen

Im Wirtschaftsleben sind Kontakte und Know-how entscheidend. Die HW stellt vier Netzwerke vor, die Hamburg ganz unterschiedlich prägen.
Dr. Harald Vogelsang, Haspa-Vorstandssprecher und Präsident des Übersee-Clubs, spricht auf einer Veranstaltung vor zahlreichen Gästen.
Andreas Laible
Dr. Harald Vogelsang, Haspa-Vorstandssprecher und Präsident des Übersee-Clubs, spricht auf einer Veranstaltung vor zahlreichen Gästen.
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Von Birgit Reuther, 26. September 2025 (HW 5/2025)

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Marc Metzler
Event- und Medienmanager Sören Bauer lädt mit seiner Leaders Web GmbH an wechselnden Orten in den „FaceClub“ ein. 

Netzwerke sind für das wirtschaftliche Handeln essenziell. Ob für Austausch oder Akquise, ob als Inspiration oder um Ressourcen zu bündeln. Doch was macht ein gutes Netzwerk aus? „Es ist enorm sinnvoll, Perspektiven einzubinden, die nicht die eigenen sind“, erklärt Event- und Medienmanager Sören Bauer. In seinem Adressbuch finden sich Persönlichkeiten aus Wirtschaft, Wissenschaft und Sport, aus Kultur, Medien und Politik.

Schon in jungen Jahren wurde er von der Frage „Welche Chancen entstehen, wenn Menschen aus unterschiedlichen Branchen und Bereichen zueinander finden?“ angetrieben. Seit 1999 veranstaltete Bauer in Hamburg 25 Jahre lang die renommierte Veranstaltung „Movie meets Media“. Aktuell lädt er mit seiner Leaders Web GmbH an wechselnden Orten in den „FaceClub“, damit sich verschiedene Generationen und Disziplinen begegnen. Vom CEO bis zum Start-up-Team.

Aus seiner Sicht darf es beim Knüpfen von Kontakten nicht darum gehen, sofort Geschäfte zu machen. Die Frage sollte nicht lauten „Wie kann ich profitieren?“, sondern umgekehrt: „Was kann ich für die andere Person tun?“ Für Bauer ist Authentizität elementar, um ein Netzwerk dynamisch zu halten. Also aufrichtig zu kommunizieren. Dieses Prinzip gelte nicht nur beim analogen Kennenlernen, sondern auch auf Plattformen wie LinkedIn. 12 000 Menschen sind Teil des FaceClubs. Eine Mitgliedschaft beginnt bei 180 Euro im Jahr.

Bauer versteht sich als „Möglichmacher“, der Menschen im Miteinander ein gutes Gefühl gibt. Bei seinem monatlichen FaceClub-Event „Leaders Vision Hamburg“ etwa stellt er die 70 bis 100 Teilnehmenden aktiv einander vor: „Wir haben eine Duz-Kultur. Jeder spricht mit jedem.“ Durch Keynote und Talk haben die Gäste einen Gesprächsanlass, der über ein „Was machst Du?‟ hinausgeht.

Digital Media Women
Isadora Tast
Leiten gemeinsam mit Anna-Lena Sasse (nicht im Bild) für das Netzwerk „Digital Media Women“, das sich im Jahr 2010 formierte, das Quartier Hamburg (v. li.): Anika Kirchner, Karin Postert und Luisa Häußler

„Vertrauen als Fundament der Gesellschaft“ lautete etwa das Thema im August. Darüber sprachen unter anderem Schauspieler Patrick Bach und Unternehmerin Dr. Nadine Becken. Das Event fand auf der Blaubeerplantage Heinz Clasen in Tangstedt statt. „Ist zwar nur kurz vor Hamburg, doch direkt in der Natur, was zu einer ganz besonderen Stimmung führt“, sagt Bauer. Ein außergewöhnliches Erlebnis, das Verbindungen schafft.

Um ganz konkret mehr Sichtbarkeit zu erzeugen, formierten sich im Jahr 2010 die „Digital Media Women“, kurz DMW. Bei der Hamburger NEXT Konferenz für technologische Zukunftsfragen ärgerte sich Journalistin Carolin Beese damals darüber, wie unterrepräsentiert weibliche Speakerinnen waren. Unter dem Motto „Machen statt Schnacken!“ gründete sie in der Hansestadt mit Gleichgesinnten die DMW, um dieser Ungleichheit entgegenzuwirken. Mittlerweile zählen zur Community 32 000 Mitglieder. 90 Ehrenamtliche engagieren sich in bundesweit zehn Quartieren. Eine von ihnen ist die Texterin und Kommunikationsstrategin Luisa Häußer, die gemeinsam mit Karin Postert, Anika Kirchner und Lena Sasse die DMW Hamburg leitet.

„Wir bekommen unfassbar gutes Feedback“, erklärt Häußer. „In einer Welt, die so viele Baustellen hat, ist es wahnsinnig wertvoll, reale Räume aufzumachen, um sich wertschätzend auszutauschen.“ Einmal im Quartal kommen die DMW Hamburg zum Frühstücks-Meet-up in einem Café zusammen. Nach einer Vorstellungsrunde geht es dann auch darum, Schnittstellen zwischen den Arbeitsbereichen der Frauen herzustellen. Gerade für Selbstständige seien diese Synergieeffekte hilfreich, so Häußer. Tickets für das Meet-up werden kostenlos vergeben, sodass auch Neue reinschnuppern können. Wer festes DMW-Mitglied sein möchte, zahlt 48, ermäßigt 24 Euro im Jahr.

Mitglieder werden nicht nur zu weiteren lokalen Events wie Sommerfest und Weihnachtsfeier eingeladen, sondern können auch online das bundesweite Academy-Angebot nutzen. Mit Trainings zu KI, Datenkompetenz oder agilem Arbeiten. Denn die DMW legen Wert darauf, dass Teilhabe, Präsenz und Empowerment durch Qualifikationen befeuert werden. „Für die Wirtschaft ist das der Hammer, wenn Frauen sagen: Ich weiß, was ich kann, und ich stehe dafür ein“, erläutert Häußer.

Der Verein pocht nicht darauf, dass Frauen besser sein sollen als Männer, ist aber davon überzeugt, dass sich durch neue Perspektiven vielfältigere Ergebnisse erzielen lassen. Die Herausforderung: „Männer ins Boot holen, die diese Werte mittragen.“ Größere Events, wie etwa im April zu digitaler Barrierefreiheit im SPACE Hamburg, sind für alle Geschlechter offen. Doch, so Häußer: „Mit einem Anteil von 80 Prozent Frauen ist da noch Luft nach oben.“

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Überseeclub
Blick zurück ins Jahr 1976: Der damalige Präsident des Übersee-Clubs Alwin Münchmeyer (re.) empfängt Bundeskanzler Helmut Schmidt (li.) und den französischen Staatspräsidenten Valéry Giscard d’Estaing (Mi.) im Rahmen eines Staatsbesuches im Amsinck-Haus am Neuen Jungfernstieg.

Ebenfalls stark auf gesellschaftlichen Wandel setzen die „Unternehmer ohne Grenzen“, die dieses Jahr ihr 25. Jubiläum feiern. Ziel des Netzwerkes ist es, Unternehmensgründungen von Menschen mit Migrationsgeschichte zu fördern. Die rund 120 Mitglieder kommen aus unterschiedlichen Branchen und Ländern. Aus Handel, Handwerk und Dienstleistung. Von Polen über die Türkei bis hin zum Iran. „Migration ist ein Wirtschaftsfaktor und ein Gewinn für den Standort Hamburg“, stellt Geschäftsführer Kazim Abaci deutlich heraus. Der Volkswirt und Sozialökonom war von 2011 bis 2025 als SPD-Abgeordneter Mitglied der Hamburgischen Bürgerschaft.

In Hamburg prägen Netzwerke über Generationen hinweg das wirtschaftliche Miteinander. Die Wirtschaftsjunioren Hamburg verstehen sich als Innovationswerkstatt für die Handelskammer. Unter dem Motto „Handeln für Hamburg“ engagieren sich rund 130 Führungskräfte, Unternehmerinnen und Unternehmer unter 40 Jahren ehrenamtlich für wirtschaftliche und soziale Belange. Die Wirtschaftssenioren wiederum teilen ihr Wissen und ihre berufliche Erfahrung, um Firmen in der Metropolregion in betriebswirtschaftlichen Fragen zu unterstützen. Ihr leicht zugängliches Beratungsangebot trägt zur Stärkung der regionalen Wirtschaft bei.

Abaci, der als 14-Jähriger mit seinen Eltern aus Anatolien nach Bergedorf kam, plädiert stark dafür, Menschen mit Migrationsgeschichte nicht als homogene Gruppe zu begreifen, sondern differenziert zu betrachten. Sind sie etwa von einer aktuellen Fluchtgeschichte geprägt? Oder haben sie ihre Bildungssozialisation bereits in Hamburg durchlaufen?

Die „Unternehmer ohne Grenzen“ unterstützen zielgenau mit Qualifizierungs- und Vernetzungsprogrammen direkt vor Ort – mit 22 Mitarbeitenden in Büros in St. Pauli, in Harburg, Billstedt und Altona. Gefördert werden die Projekte durch Landes-, Bundes- und EU-Mittel.

„Etwa 40 Prozent der Unternehmensgründungen in Hamburg gehen auf Menschen mit Migrationsgeschichte zurück“, betont Abaci. „Darauf können wir stolz sein.“ Zu seinem Netzwerk gehören Unternehmen wie die Schanzenbäckerei oder der Adese Markt, der Produkte aus mehr als 40 Ländern anbietet. Eine schöne Erfolgsgeschichte ist für Abaci auch das orientalische Restaurant „Morgenland“ in Barmbek. „Der Betreiber hat bei uns eine Existenzgründungsberatung durchlaufen. Jetzt ist das ein richtiger Szeneladen.“

Eine große Aufgabe sei derzeit, Arbeitskräfte zu gewinnen, zu behalten und weiterzuentwickeln. „Wir erhalten viele Anfragen von Firmen, die Personal aus dem Ausland holen wollen“, erzählt Abaci. „Das Arbeitskräfteeinwanderungsgesetz ist allerdings nach wie vor mit viel intransparenter Bürokratie verbunden.‟ Doch Abaci bleibt optimistisch – angetrieben von der Idee, dass fachliche und kulturelle Bildung ein lebenslanger Prozess ist.

Wissenstransfer auf höchstem Niveau betreibt seit 103 Jahren der Übersee-Club. Sämtliche Bundeskanzler sowie Kanzlerin Angela Merkel hielten dort bereits eine Rede. Zudem herausragende Persönlichkeiten wie Charles de Gaulle, Jassir Arafat, Marion Gräfin Dönhoff und Ursula von der Leyen.

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Isadora Tast
Kazim Abaci, der mit 14 nach Deutschland kam, ist Geschäftsführer des Netzwerkes „Unternehmer ohne Grenzen“.

„Der Übersee-Club ist über Hamburg hinaus einzigartig, weil er eben kein klassischer Business-Club zum Netzwerken ist, sondern vor allem den Gedanken unserer Gründer fortführt, ein Forum für Demokratie und Weltoffenheit zu sein“, erklärt Präsident Dr. Harald Vogelsang, Vorstandssprecher der Hamburger Sparkasse AG. „Unser Gründervater Max Warburg nannte das einen Sprechsaal. Dieser Idee fühlen wir uns auch heute noch verpflichtet.“

Der Übersee-Club ist tief verwurzelt in der Hamburger Gesellschaft. Die Bandbreite der Mitglieder reicht von Wirtschaft über Wissenschaft und Politik bis hin zur Kultur. Unter den aktuell 1800 Mitgliedern liegt der Frauenanteil bei 20 Prozent. „Wir sind in einem Veränderungsprozess“, erklärt Geschäftsführer Christian Denso, „und begeistern immer mehr jüngere Menschen und Frauen für unsere Inhalte.“ Wer Mitglied werden möchte, benötigt zwei Bürgen aus dem Club. 450 Euro pro Jahr kostet derzeit der Beitrag für Einzelpersonen.

Neben rund 25 Club-Abenden im Jahr ist der Übersee-Tag im Mai ein Highlight. „Zu uns kommen Menschen, die beruflich bereits Fuß gefasst haben und sich über ihren Beruf hinaus zum Beispiel sozial engagieren“, sagt Denso. Und angesichts von Kriegen und Krisen wird eine globale Perspektive immer wichtiger. Harald Vogelsang erläutert: „Um den Blick unserer Mitglieder zu weiten, bieten wir immer wieder internationale Gäste wie jüngst etwa die Botschafter der Ukraine, von Israel oder Frankreich. Bei Vortrag und Diskussion stehen dann diese Themen im Mittelpunkt.“

Seit 1970 ist das repräsentative Amsinck-Haus an der Binnenalster die Heimat des Übersee-Clubs. Da das Gebäude ab 2026 renoviert wird, werden die Veranstaltungen für die kommenden zwei Jahre an verschiedenen Orten in Hamburg ausgetragen. „Das kann eine Chance sein, sich weiter zu öffnen“, so Vogelsang. Für ihn liegt der Kern des Übersee-Clubs darin, zum Nachdenken anzuregen. „Wir freuen uns immer, wenn Mitglieder im Anschluss an eine Veranstaltung sagen: Ich habe einen anregenden Impuls erhalten.“

Von Alsterloge bis Women Tech Makers In der Hansestadt sind zahlreiche, ganz unterschiedliche Netzwerke aktiv, die Expertinnen und Experten miteinander verbinden, zum fachlichen wie informellen Austausch anregen und somit auf den Wirtschaftsstandort einzahlen. Hier ist eine Liste der wichtigsten Netzwerke (ohne Anspruch auf Vollständigkeit):

12 min.me Kurzvortragsformat mit Hamburger Dependance: Bei einem lockeren Afterwork-Format treffen Bildung und Innovation, Old und New Economy aufeinander.

Anglo German Club 1948 von Sir John Dunlop, dem ersten königlich-britischen Generalkonsul in Hamburg, gegründet, um das Verhältnis zwischen Briten und Deutschen wiederzubeleben und zu pflegen.

Business Club Hamburg Die Villa im Heine Park dient als Raum für Begegnungen mit mehr als 100 Veranstaltungen zu Wirtschaft, Politik, Gesellschaft und Kultur – nach der Devise: „Geschäfte werden zwischen Menschen gemacht“.

BPW Club Hamburg Die Business & Professional Women Germany feierten gerade das 30. Jubiläum ihres Hamburger Clubs. Das Netzwerk verbindet in mehr als 100 Ländern selbständige Unternehmerinnen, Freiberuflerinnen, Young Professionals und erfahrene Berufstätige.

CLOCK 7 Netzwerk aus verschiedenen Branchen von IT-Dienstleistungen über Gesundheitsmanagement bis hin zur Anwaltskanzlei, das sich jeden Mittwoch von 7 bis 8:30 Uhr in der Hobenköök im Oberhafenquartier trifft.

Demographie Netzwerk Hamburg Fokus auf Lösungsstrategien und Qualifizierung, um dem demographischen Wandel zu begegnen, generationsübergreifende Diversität herzustellen und Fachkräfte zu sichern.

Der Wirtschaftsverein für den Hamburger Süden Vorträge und Treffen für Unternehmerinnen und Unternehmer südlich der Elbe sowie Schnittstelle zwischen der Hamburger Politik und der niedersächsischen Landesregierung.

Digital Media Women 32 000 Community-Mitglieder sind vernetzt in zehn Quartieren, darunter auch Hamburg. Themen sind unter anderem Selbstständigkeit, innovative Führungsrollen für Frauen sowie die positive Mitgestaltung des digitalen Wandels.

Dock B Kleines feines Netzwerk für den frühen Vogel: Die Treffen finden freitags um 7:15 Uhr morgens in Hafennähe statt. Ziel ist es ausdrücklich, sich kennenzulernen und gegenseitig erfolgreich weiterzuempfehlen.

FaceClub Die Leaders Web GmbH hat es sich zur Aufgabe gemacht, eine Plattform zu schaffen, die Menschen mit innovativen Ideen und Visionen zusammenbringt – überBranchen, Generationen und Disziplinen hinweg.

First Place Der Club setzt auf das Prinzip des lebenslangen Lernens, auf Wissens- und Erfahrungsaustausch sowie gesellschaftlichen Wandel und vernetzt dabei Mitglieder von Studierenden bis zum gehobenen Management.

Gute Leude Fabrik Veranstaltet renommierte Netzwerk-Events wie den Ahoi-Jahresempfang und das Hanse Rendezvous.

Hamburg Investors Network Baut Brücken zwischen kapitalsuchenden Start-ups und passenden Investorinnen und Investoren in Norddeutschland.

Hamburger Originale Gemeinschaft von mehr als 200 Hamburger Unternehmen und Persönlichkeiten, die sich für die Stadt einsetzen unter dem Motto „Hamburg besser machen“.

Hamburg@work Community, die den digitalen Wandel im Norden vorantreibt, indem Start-ups, Mittelstand und große Unternehmen zusammenkommen.

Handelskammer Hamburg Eines der ältesten Netzwerke Hamburgs: 1665 als Commerz-Deputation gegründet, um die Interessen der Hamburger Kaufleute zu vertreten.

Hanse Lounge Privater Business-Club am Neuen Wall mit Bar, Restaurant und Konferenzräumen. Zum Club-Leben gehören Events und soziales Engagement.

Hafen-Klub Hamburg Direkt an den St. Pauli Landungsbrücken gelegen, treffen sich in dem Verein Vertreter aller Branchen, die mit und vom Hafen leben.

Logistik-Initiative Hamburg Mit mehr als 500 Mitgliedsunternehmen und Institutionen das größte Standortnetzwerk der Branche in Europa. Die Public-Private-Partnership vernetzt Wirtschaft, Wissenschaft und Politik miteinander.

M-Point Unabhängiges Netzwerk für Soloselbstständige, Kleinunternehmen und Mittelstand in der Metropolregion. Begegnungen finden bei Veranstaltungen analog und online statt.

nushu Female-Business-Netzwerk mit rund 2500 Expertinnen und regionalen Teamleads auch in Hamburg. Das Ziel „Parität von Frauen in der Wirtschaft‟ wird mit Events, einer Academy und Jobbörse vorangetrieben.

Rotonda Business Club Das Kontorhaus Elbhof bietet das Ambiente für Erfahrungsaustausch, Business-Matching, Seminare und Kreativ-Workshops.

Skål Club Zusammenschluss der touristischen Wirtschaft: die älteste und bis heute einzige weltumspannende Vereinigung von Führungspersonen aller Sparten der Reise-, Freizeit- und Verkehrsindustrie.

Unternehmer ohne Grenzen Im Jahr 2000 gegründet, um Unternehmensgründungen von Menschen mit Migrationsgeschichte zu fördern und so die lokale Wirtschaft zu stärken.

Übersee-Club Vortragsclub mit Sitz an der Alster für Austausch von Wissenschaft, Wirtschaft, Politik und Kultur auf hohem Niveau.Demokratie, Toleranz und dem Gedanken der Völkerverständigung verpflichtet.

Wirtschaftsjunioren Innovationswerkstatt für die Handelskammer: Rund 130 Unternehmerinnen und Unternehmer unter 40 Jahren engagieren sich ehrenamtlich für wirtschaftliche und soziale Belange.

Wirtschaftssenioren Die Wirtschaftsenioren teilen Wissen und berufliche Erfahrungen, um Firmen in der Metropolregion Hamburg in betriebswirtschaftlichen Fragen zu unterstützen.

Women Techmakers Hamburg Non-Profit-Organisation mit dem Ziel, den Anteil von Frauen in Softwareentwicklung und  IT auf 50 Prozent zu erhöhen. Zu den Angeboten zählen Vorträge, Workshops und Meet-ups.


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