Mit Verweis auf die weltgrößte Staudatenerhebung widerspricht Anjes Tjarks der Behauptung, Hamburg sei Stau-Hauptstadt. In München, Berlin und vielen anderen Metropolen stehe man weitaus länger im Stau. Hamburg müsse aber dennoch große infrastrukturelle Herausforderungen anpacken. Denn: Zu lange wurden dringende Investitionen in die Zukunft versäumt.
Verändern müssten sich laut Tjarks die Mobilitätsroutinen der Bürgerinnen und Bürger, die tägliche Wege auf der meist selben Route auf dieselbe Art zurückzulegen. Das sei bereits „seit dem Mittelalter“ ganz normal. Insbesondere die nicht gewerblichen Autofahrerinnen und Autofahrer müssten zum Umstieg motiviert werden.
Weitere Themen sind die Mobilitätswende als Antriebswende, die auch bei Lkw forciert werden muss, und auch das aktuelle Ärgernis Anwohnerparken und mögliche Lösungen für Gewerbetreibende.
Die ganze Folge gibt es bei allen gängigen Streaming-Plattformen und hier: