Was erwarten Sie für Ihr Unternehmen vom Jahr 2025?

In der Rubrik "Nachgefragt" stellt die HW-Redaktion eine Frage zu unterschiedlichen Themen, auf die jeweils fünf Hamburger Geschäftsleute beziehungsweise Personen bestimmter Einrichtungen oder Institutionen antworten.
Vera Tikhonova/iStockphoto.com
 

Von Frank Schlatermund, 29. November 2024 (HW 6/2024)


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Betten Remstedt
 

Maik Mechela (63) Geschäftsführer Betten Remstedt

Für das Unternehmen erwarte ich beziehungsweise wünsche ich mir eine stabilere und besser einzuschätzende Marktlage. 2024 war doch recht holprig und schwer planbar. Darüber hinaus stehen unsere angedachten Veränderungen im Laden und im Auftritt nach außen hoffentlich unter einem guten Stern und bereiten unseren (künftigen) Kunden so viel Freude, wie uns die Planung dafür gemacht hat. Gesunder Schlaf ist eben doch so viel mehr.


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privat
 

Susanna Fiebig Geschäftsführerin Otto Meyer & Co. GmbH

Für mein Unternehmen erwarte ich eine stabile und positive Entwicklung. Wir planen eine kontinuierliche Anpassung unseres Sortimentes um neue Produkte und Dienstleistungen. Besonderer Fokus liegt auf den Bedarfen neuer Materialien im Anlagenbau für die Transformation der Hafenindustrie und die Gerätereparatur. Wir werden bodenständige, unternehmerische und nachhaltige Entscheidungen treffen. Von der Stadt erwarte ich Unterstützung für Infrastrukturmaßnahmen der in Wilhelmsburg ansässigen Betriebe, die eine noch aktivere Teilnahme an der Energiewende ermöglichen.


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Marriott Hamburg
 

Peter C. van Rossen Multi Property General Manager Hamburg Marriott Hotel & Renaissance Hamburg Hotel

Wir blicken mit unseren Hotels sehr positiv in das Jahr 2025. Die umfassende Renovierung aller Gästezimmer im Hamburg Marriott Hotel wird zum Jahresbeginn abgeschlossen sein, sodass wir nach Pandemie und Umbau erstmals seit 2019 wieder ein komplettes Jahr mit voller Kapazität erleben werden. Hamburg ist und bleibt ein beliebtes Reiseziel, und wir freuen uns darauf, unsere Gäste ab sofort in dem neuen, modernen Design begrüßen zu dürfen.


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fabel
 

Maximiliane Kugler (32) Mitgründerin und CEO fabel

2025 wird für fabel von dynamischem Wachstum geprägt sein. Nachdem wir im vergangenen Jahr den Grundstein gelegt haben, möchten wir nun unsere Aktivitäten erheblich ausbauen. Die zunehmende Digitalisierung in der Pflege, wie der erwartete Start des E-Rezeptes für Hilfsmittel, ist nicht nur ein notwendiger Schritt, sondern passt perfekt zu unseren strukturellen Planungen. Wir streben für 2025 an, die Versorgung für Pflegebedürftige weiter zu verbessern und innovative Lösungen schneller umzusetzen.


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privat
 

Michele Trott (46) Stellvertretender Geschäftsführer Scharpwinkel & Huppertz GmbH

Als Traditionsunternehmen erwarten wir für 2025 eine Rückkehr zu hanseatischen Tugenden und Verlässlichkeit. Zudem erwarten wir ein stärkeres Wirtschaftswachstum sowie eine Erholung von den Corona-Auswirkungen. Mit mehr politischer Unterstützung für den Mittelstand möchten wir stabile Absatzmärkte, treue Kunden und eine stärkere Präsenz im Ausland erreichen. Durch die Anpassung unserer Lieferketten und Fertigungsprozesse streben wir eine größere Marktstabilität und mehr Neukunden an.


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