
Um den Energieverbrauch und die CO2-Emissionen zu reduzieren, stellt der Senat bis 2027 insgesamt acht Millionen Euro für energetische Modernisierungen von Nichtwohngebäuden bereit – für Gewerbeimmobilien, aber auch für kirchliche oder soziale Bauten. Im Fokus steht die Wärmedämmung. Die Zuschüsse betragen maximal 300 000 Euro pro Förderfall. Anträge lassen sich bei der Hamburgischen Investitions- und Förderbank (IFB Hamburg) einreichen. Gefördert wird auch die Digitalisierung kleiner und mittlerer Betriebe (KMU): Die IFB gewährt diesen mit dem „Hamburg-Kredit Digital“ zinsgünstige Darlehen für Digitalisierungsprojekte (bis zu 2,5 Millionen Euro), die Hansestadt schießt bis zu zwölf Prozent des Betrags zu (maximal 20 000 Euro).
