Die Assoziation sollte sein: Hamburg, das ist doch die Stadt, aus der Nobelpreisträgerinnen und Nobelpeisträger kommen. Die Stadt der unbegrenzten Möglichkeiten, in der sich Träume verwirklichen lassen.
Katharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin und Senatorin für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke
Um diesen Markenanspruch als Wissenschaftsstandort zu realisieren, sagt Frau Fegebank im Gespräch mit Hauptgeschäftsführer Malte Heyne, dass eine Marketingstrategie zur Anwerbung von Fachkräften nötig sei, bei der Toleranz, Offenheit und Freiheit als „harte Standortfaktoren“ betont werden müssen.
Den von der Handelskammer erstmals verliehenen Zukunftspreis „Hamburg 2040“ sieht die grüne Zweite Bürgermeisterin als „ganz starkes Signal und Ansporn“ an die Wissenschaft in der Stadt.
Das Deutsche Elektronen-Synchrotron, kurz DESY, hatte den neuen Award für besonders zukunftsweisendes Engagement der Hamburger Wirtschaft jüngst erhalten. Ein Signal auch für die Science City, die in Hamburg-Bahrenfeld als „Nukleus für einen neuen Stadtteil“ entstehen soll. „Es ist der Zukunftsort in der Stadt, einzigartig in Europa“, beschreibt Fegebank das Mega-Projekt.
Wichtige Impulse, aber noch viel Arbeit sieht die Spitzen-Grüne bei der Besetzung von Top-Positionen in Unternehmen mit Frauen.
Wie viel Potenzial uns da durch die Lappen geht, das ist ein Skandal.
Katharina Fegebank, Zweite Bürgermeisterin und Senatorin für Wissenschaft, Forschung, Gleichstellung und Bezirke
Neben der Zukunft Hamburgs als Wissenschaftsstandort, der Science City und weiblichen Führungskräften sprechen Katharina Fegebank und Malte Heyne über Strategien gegen den Fachkräftemangel und die Verlängerung von AKW-Laufzeiten
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