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Herr Kurth, neben dem Verkehrs- und Gebäudesektor betrifft die Energiewende vor allem die Industrie. Wie ist Aurubis dort 2025 aufgestellt?
Tim Kurth: Grundsätzlich gut. Wir arbeiten intensiv daran, unseren Energiemix weiter zu diversifizieren und fossile Träger abzulösen. Um unser großes Ziel zu erreichen, 2050 CO2-neutral zu produzieren, gehen wir technologieoffen vor. Wasserstoff ist dabei sicherlich ein Teil der Lösung auf dem Weg zu Netto-Null in unseren Produktionsprozessen.
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Ist angesichts aktueller Naturkatastrophen wie in Kalifornien Ihr Ehrgeiz gewachsen, vor 2050 so weit zu sein?
Eine CO2-neutrale Produktion vor 2050 bleibt unser Ziel – auf dem Weg dorthin haben wir uns Zwischenziele gesetzt, zum Beispiel, die CO2-Emissionen, die wir entweder direkt oder durch die Nutzung von zugekaufter Energie verursachen, bis 2030 im Vergleich zum Basisjahr 2018 zu halbieren.
Dieses Ziel haben wir von der international renommierten Science-Based-Targets-Initiative validieren lassen. Klima- und Umweltschutz sind essenzielle Bestandteile unserer Unternehmensstrategie und fest in ihr verankert. Schon heute produziert Aurubis viele seiner Metalle mit weniger als halb so viel CO2-Emissionen wie der globale Wettbewerb – und wir wollen stetig noch besser werden.
Wo liegen denn noch Verbesserungs- und Beschleunigungspotenziale?
Potenziale für weitere Einsparungen gibt es, und wir sind auf einem guten Weg, diese auch weiter zu heben. Um noch besser zu sein, brauchen wir nun entsprechende Rahmenbedingungen der Politik, damit zum Beispiel in ausreichender Menge Wasserstoff zu wettbewerbsfähigen Preisen verfügbar ist. Bis dahin warten wir natürlich nicht nur ab, sondern verbessern unsere Prozesse kontinuierlich und zielgerichtet.
Dabei gehen wir neue technologische Wege und testen beispielsweise den Einsatz von Wasserstoff an verschiedenen Standorten und Aggregaten. Aber gerade beim Thema Wasserstoff, das große technologische Anpassungen erfordert, funktioniert das norddeutsche Sprichwort „rin in de Kantüffel, rut ut de Kantüffel“ nicht. Um endgültig von Kohle und Gas wegzukommen, brauchen wir bei der Energiewende unbedingt Planungssicherheit und eine langfristige Perspektive.
Tim Kurth, Jahrgang 1967, beginnt seine Berufskarriere nach dem Studium an der FH Friedberg 1990 bei Unilever als Direktor Export und geht über Stationen beim Nahrungsmittelhersteller Numico und dem belgischen Aurubis-Erwerb Cumerio 2014 nach Bulgarien, wo er die Aurubis-Dependance als Vice President übernimmt. Am 1. September 2024 wird er als COO Custom Smelting and Products in den Vorstand berufen.
Kann Aurubis von der Energiewende als Einspeiser großer Mengen Abwärme auch finanziell profitieren?
Unsere Industriewärme ist in erster Linie ein Beitrag zur Dekarbonisierung von Hamburg. Seit 2018 liefern wir CO2-freie Industriewärme an das Fernwärmenetz in der Hansestadt. Mit dieser Heizperiode werden es bis zu 28 000 Haushalte sein, die so versorgt werden können – das spart übrigens bis zu 120 000 Tonnen CO2 im Jahr ein. Ein besonders nachhaltiges Leuchtturmprojekt in Deutschland, denn die Wärme fällt in einem Nebenprozess der Kupferproduktion ohnehin an und wird nun mit dem Anschluss ans Fernwärmenetz effizient genutzt.
Um Ihren ökologischen Fußabdruck zu verbessern, setzen Sie ja auch auf einen stärkeren Einsatz von Recyclingmaterialien?
Das ist richtig. Der Anteil recycelten Kupfers in den von uns hergestellten Kupferkathoden, dem Standardprodukt unserer Industrie, liegt im gruppenweiten Durchschnitt aktuell bei rund 44 Prozent. Bis 2030 wollen wir dies noch erhöhen, bis dahin soll bis zu 50 Prozent des Input-Materials aus Recyclingmaterial kommen. Damit leisten wir einen wichtigen Beitrag zur Kreislaufwirtschaft, indem wir wichtige Rohstoffe wiedergewinnen.
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Doch klar ist auch: Im Angesicht eines fortgesetzten Bevölkerungswachstums, Megatrends wie der Energie- und Mobilitätswende, der Digitalisierung und vielen Innovationen ist der stetig wachsende Bedarf mit Kreislaufwirtschaft alleine definitiv nicht zu stemmen. Unser integriertes Hütten-Netzwerk sorgt aber für die bestmögliche Mischung aus Recyclingmaterial und Primärrohstoffen aus Minen.
Welche Rolle spielt der Aurubis-Standort, den Sie wahrscheinlich am besten kennen: Bulgarien?
Seit elf Jahren leite ich Aurubis Bulgaria, aktuell zusätzlich zu meiner Position als Vorstandsmitglied. Der Standort ist in erster Linie eine Primärhütte, die Kupferkonzentrate aus Minen verarbeitet, und ist von der Produktionsmenge etwas größer als Hamburg. Die Hütte bringt zusätzlich zu den Konzentraten rund 50 000 Tonnen Recyclingmaterial in den Produktionsprozess ein.
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Der Standort bezieht grünen Strom aus eigenen großen Photovoltaik-Parks, die wir dank des ausreichenden Platzes und den vielen Sonnenstunden dort installieren konnten und derzeit noch weiter ausbauen. Mit allen vier Anlagen werden wir in Bulgarien künftig etwa 15 Prozent des Strombedarfs des Standorts decken und sparen damit rund 25 000 Tonnen CO2-Emissionen im Jahr ein. Wir untersuchen außerdem gerade die Möglichkeiten von Windenergie sowie der weiteren Abwärmenutzung und haben zudem eine Wasserturbine im Einsatz.
Ist Bulgarien diesbezüglich als vergleichsweise junger Industriestandort innovationsfreudiger als Deutschland?
Ich würde keinem unserer Standorte mehr oder weniger Innovationsfreude als anderen unterstellen. Wir schauen sehr genau, was zu jedem Standort, seinen Anforderungen und Gegebenheiten am besten passt. Und wenn Sie sich den engen Platz anschauen, den wir hier auf der Peute-Insel in Hamburg haben, dann kommen Photovoltaik-Parks eben nicht in Frage. Vom Hamburger Winterwetter will ich gar nicht erst sprechen (lacht). An einem unserer belgischen Standorte produzieren wir zum Beispiel Strom mit Windkrafträdern – das bietet sich dort am besten an.
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Wenn sich die Innovationsfreude schon nicht vergleichen lässt: Kann man die Mentalitäten verschiedener Standorte vergleichen, etwa Ihre zwei Wohnorte Hamburg und Sofia?
Es gibt kulturell-gesellschaftlich natürlich einige Unterschiede zwischen Deutschland und Bulgarien, wo ich ja nun auch schon elf Jahre arbeite. Ein Beispiel: Sie sind vorhin zu diesem Interview sehr pünktlich, sogar eine Minute zu früh, hier angekommen – das passiert in Bulgarien tatsächlich eher selten (lacht). Dafür ist man dort flexibler, um Abläufe im laufenden Prozess zu verbessern, während es aus meiner Erfahrung in Deutschland kulturell typisch ist, irgendwann auch mal den Deckel drauf zu machen. Die Kombination beider Mentalitäten passt daher sehr gut zusammen. Beides zu kennen und sicher auch zu vereinen finde ich gut, und ich bin sehr froh, diese kompatiblen Arbeitskulturen an den Standorten immer wieder persönlich erleben zu dürfen.
Sind Sie persönlich denn eher die Minute früher da?
Als Mensch, aber auch mit meinem Hintergrund aus der Logistik, wo die Dinge in der richtigen Qualität zur richtigen Zeit am richtigen Ort sein müssen, bin ich definitiv eher eine Minute zu früh als zu spät, aber auch nicht viel mehr als nötig. Pünktlichkeit hat aus meiner Sicht auch viel mit Respekt zu tun. Wartezeiten von mehreren Stunden, wie es ja in manchen anderen Kulturen passieren kann, wären für mich nur schwer auszuhalten.
Aurubis heißt das Multimetall-Unternehmen mit Schwerpunkt Kupfer erst seit 2009 (in Anlehnung ans lateinische „rubrum aurum“, rotes Gold). Seine Ursprünge reichen bis ins 18. Jahrhundert zurück, gegründet wurde es 1866 in Hamburg als Norddeutsche Affinerie. Die AG beschäftigt weltweit knapp 7000 Menschen, die zuletzt gut 17 Milliarden Euro erwirtschaftet haben. Das operative Ergebnis vor Steuern (EBT) stieg im Geschäftsjahr 2023/2024 um 19 Prozent auf 413 Millionen Euro. Aurubis unterstützt die Handelskammer-Kampagne „Wir handeln fürs Klima“. Dazu ein Interview mit Christian Hein, Head of Decarbonization der Aurubis AG.
Was haben Sie sonst so gelernt in den elf Jahren Bulgarien?
Auch innerhalb geschlossener Abläufe die Augen offen zu halten, was sich darin verbessern ließe. Und ganz persönlich: Dinge manchmal etwas lockerer zu sehen und mehr Spontanität zuzulassen. Ein einfaches Beispiel: Während Deutsche schon weit im Voraus ihre Urlaubsreisen planen, lassen sich die meisten Bulgaren damit sehr viel mehr Zeit und schauen eher, wann das Wetter und das Ziel passt, um kurzfristig loszufahren.
Wie oft pendeln Sie zwischen den Standorten?
Grundsätzlich bin ich als Vorstandsmitglied viel unterwegs und besuche die internationalen Aurubis-Standorte. In meiner zusätzlichen Rolle als Werksleiter in Bulgarien und auch als Präsident der Deutsch-Bulgarischen Industrie- und Handelskammer ist es mir wichtig, regelmäßig vor Ort zu sein. Meistens knüpfe ich das an andere Termine, um die Zeit effektiv zu nutzen.
Empfinden Sie den Reiseweg in dieser Frequenz eher als belastend oder belebend?
Wenn ich es als belastend empfinden würde, hätte ich dieser Einteilung nicht zustimmen können. Es ist aber ehrlich gesagt auch nicht unbedingt belebend, stundenlang unterwegs zu sein. Ich pendele ja auch noch regelmäßig an weitere Standorte in Deutschland oder beispielsweise Finnland und bin nächste Woche zum Beispiel mit einer Kollegin in Indien. Ich nutze die Zeit so effizient wie möglich, um mich in Ruhe in Themen einzulesen, Mails zu beantworten und Abstimmungen vorzubereiten – dafür ist die Reisezeit ideal.
Nachfrage: Was genau machen Sie da denn und verbindet man das mit ein, zwei Tagen off, um Land und Leute kennenzulernen?
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In der Regel besuche ich auf Dienstreisen unsere internationalen Standorte, um mit den Leitungsteams, Expertinnen und Experten ins Gespräch zu kommen, einen Eindruck von der aktuellen Situation zu bekommen und bei Herausforderungen gemeinsam nach den besten Lösungen zu suchen. Und ich schaue mir natürlich an, wie wir bei unseren Zukunftsprojekten vorankommen, die das Kerngeschäft stärken oder den Klima- und Umweltschutz verbessern.
Ein Beispiel: In den bulgarischen Standort investieren wir derzeit rund 400 Millionen Euro – neben den vorhin erwähnten Photovoltaik-Parks erweitern wir derzeit unsere Produktionskapazitäten mit dem Ausbau der Elektrolyse – der letzte Prozessschritt, um 99,99 Prozent reines Kupfer herzustellen. Damit werden wir unsere Jahresproduktion um 50 Prozent steigern können. Ein deutlicher Sprung für den Standort und ein wichtiges Projekt, um die steigende Nachfrage nach Kupfer, dem Metall der Energiewende, zu erfüllen.
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Wie nehmen Sie, abgesehen von der Flexibilität und Lockerheit, die Stimmung in Bulgarien wahr – auch angesichts der neuen Regierung nach monatelangem Stillstand?
Die neue Koalition besteht nun aus vier verschiedenen Parteien, und wir warten ab, wie gut sie funktioniert. Davon abgesehen freue ich mich, wie vermutlich die meisten Bulgarinnen und Bulgaren, dass es nun mehr Klarheit gibt. Auch weil Industrie und Handel stabile Verhältnisse brauchen. Für das Land empfinde ich es als wichtig, dass der Euro als Währung in 2026 eingeführt werden soll und das Schengen-Abkommen zu Lande schon seit vorigem Jahr gilt. Das bringt für so ein kleines Land Riesenerleichterungen mit sich. Die wirtschaftliche Stimmung ist zwar sektorenabhängig, aber trotz aller Probleme ebenso positiv wie das Investitionsklima.
Die Stimmung in Deutschland ist, vorsichtig formuliert, eher gedrückt. 2024 gab es die nächste Rezession, mancherorts ist bereits von Deindustrialisierung die Rede. Sind Sie da ähnlich trüber Stimmung?
Ich neige nicht dazu, mich den Realitäten der Zahlen zu verschließen. Aber wenn wir auf Aurubis blicken, dann profitieren wir auch aktuell von unserem soliden und diversifizierten Geschäftsmodell und der wachsenden Nachfrage nach unseren Metallen und Produkten.
Entsprechend ist die Lage bei uns gut und wir stehen weiterhin zu den Wirtschaftsstandorten Hamburg, Deutschland und Europa. Denn hier sind wir nah an unseren Märkten und Partnern, haben eingespielte Logistikprozesse und finden hoch ausgebildete Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Dennoch brauchen wir auch in Zukunft die richtigen Rahmenbedingungen, um weiter erfolgreich zu sein.
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Welche wären das?
Dazu gehören vor allem zuverlässige Energielieferungen zu wettbewerbsfähigen Preisen – insbesondere ein attraktiver „All in“-Strompreis –, weniger bürokratische Hürden und schnellere, transparente Genehmigungsverfahren. Und natürlich sind wir auch von einem starken Kundenmarkt abhängig, wir sitzen wir hier ja nicht auf der Insel der Glückseligen. Eines unserer Werke liefert zu 50 Prozent an die Automobilindustrie, und so hat deren Krise auch einen Einfluss auf uns. Es ist derzeit nicht alles rosig, weshalb wir unser Portfolio ständig daraufhin abklopfen, was wo besser läuft.
Zum Beispiel?
Zum Beispiel im Seekabelsektor können unsere Produkte mittlerweile einen guten Beitrag leisten. Insofern sind wir zwar in der glücklichen Lage, bestens ausgelastet zu sein. Aber um auch in Zukunft voranzukommen, befinden wir uns ständig mit der lokalen oder Bundespolitik im Austausch, um die Situation der Industrie weiter konstruktiv zu verbessern. Wir suchen gemeinsam nach Lösungen, anstatt zu meckern.
Wie ist Aurubis von all den anderen Disruptionen weltweit betroffen – vom Ukraine-Krieg über Cyberattacken und Rohstoffengpässe bis hin zu Donald Trump und seinem Einfluss auf die europäische Industriepolitik?
Wir sind von alldem jedenfalls nicht unbetroffen. Seit Covid haben die Krisen sich anders als früher ja nicht mehr abgelöst, sondern überlagert. Haben Sie wie ich noch das Bild vom Tanker im Kopf, der quer im Suez-Kanal lag?
Mit Rohstoffen für Aurubis?
Zum Glück nicht, aber mit Auswirkungen auf unsere Prozesse und Planungen sehr hochwertiger Produkte, die wir verarbeiten. Hier haben wir stets ein waches Auge und bemühen uns, schnell alternative Lösungen zu finden. Gleiches gilt natürlich auch für den Ukraine-Krieg, der mich nicht nur als Vorstand eines Industrieunternehmens mit internationalen Lieferketten belastet, sondern auch als Mensch. Und die letzte Cyberattacke auf Aurubis ist noch gar nicht so lange her.
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War sie folgenschwer?
Zum Glück ist sie sehr glimpflich abgelaufen, dank guter Schutzmechanismen und unseres Expertenteams, das sehr schnell und richtig reagiert hat. Geholfen hat uns in der Situation auch, dass sich der Angriff knapp vor dem Wochenende ereignet hatte, was uns genügend Zeit zur Behebung gegeben und Montag schon wieder kommunikationsfähig gemacht hat. All das ist natürlich störend, aber wir lernen auch daraus für die Zukunft und werden stressresilienter. Schließlich braucht man keine Glaskugel, um zu ahnen, dass die Krisen nicht weniger werden. Bei Cyberattacken gilt es, Schritt zu halten und Angreifern möglichst sogar einen voraus sein.
Setzt Aurubis beim Versuch, Krisen und Konkurrenz zu trotzen, auf Diversifizierung oder das alte Kerngeschäft mit Metallen aller Art, besonders Kupfer?
Ein Eckpfeiler unseres soliden Geschäftsmodells ist unser diversifiziertes Lieferantenportfolio. Wir erhalten Kupferkonzentrate von bis zu 50 Minen-Partnern im Wesentlichen aus Ländern wie Chile, Peru, Brasilien oder Bulgarien. Altkupfer und metallhaltige Recyclingrohstoffe erwerben wir überwiegend im europäischen und nordamerikanischen Markt von bis zu 500 Geschäftspartnern.
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Mit allen Partnern haben wir bereits langfristige Lieferverträge und eine solide Beziehung – oder streben sie gemeinsam an. Dies macht uns unabhängiger von Disruptionen einzelner Bereiche. Gleiches gilt auch für unsere Kunden, wo wir neben unserem Stamm stets über den Tellerrand auf neue Märkte und Branchen blicken. Wir stehen insgesamt auf breiten Beinen. Kupferdraht zum Beispiel produzieren wir in vier europäischen Regionen und sind daher weniger störungsanfällig, also immer lieferfähig.
Am Zentralstandort Hamburg werden Sie aber trotz des immer internationaler werdenden Hüttennetzwerks langfristig festhalten?
Mir sind keine Pläne bekannt, daran etwas zu ändern. Wir haben hier in knapp 160 Jahren tiefe Wurzeln gesetzt. Und Hamburg ist nicht nur logistisch ausgesprochen gut angebunden, sondern im deutschen, aber auch europäischen Vergleich eine ausgesprochen attraktive Universitäts- und Hafenstadt, wo wir leichter gut qualifizierte, hoch motivierte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter finden als anderswo. Unsere Ausbildungsjahrgänge sind gut gefüllt.
Wie lautet angesichts dieser Situation Ihre Prognose im Jahr 2025 für Aurubis und Sie selbst?
Ich freue mich auf ein spannendes Jahr! Wir sind seit dem vergangenen Jahr im Vorstandsteam neu aufgestellt, haben unterschiedliche Fähigkeiten und Erfahrungen und blicken gemeinsam nach vorne, um Aurubis bestmöglich und erfolgreich aufzustellen. Um dafür die richtigen Entscheidungen zu treffen, habe ich mir vorgenommen, auch in 2025 noch viele neue Kolleginnen und Kollegen an unseren Standorten kennenzulernen, um mit ihnen in den Austausch zu kommen. Ich bin dankbar für unsere großartigen Teams und schaue positiv in die Zukunft!
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