Wettbewerbsfähigkeit, Weltoffenheit und Wehrhaftigkeit: Diese drei Kernziele nennt das Positionspapier „Zukunft des Außenwirtschaftsstandortes Hamburg“, das die Handelskammer am 23. November vorgestellt hat. „Die Außenwirtschaftsstrategie des Bundes kann nicht ohne Hamburg gestaltet werden“, betont Präses Prof. Norbert Aust. „Dabei soll Politik die Impulse aus der Wirtschaft aufnehmen.“ Vor dem Hintergrund der aktuellen Krisen und geopolitischen Risiken fordert das Positionspapier unter anderem die „massive Förderung von Innovationen, die auf Klimaneutralität und Kreislaufwirtschaft einzahlen“, die Diversifizierung der Lieferketten, die Modernisierung der Infrastruktur und eine Anpassung rechtlicher Regelungen, insbesondere das Reduzieren der Compliance-Last. Es gelte, die Innovationsfähigkeit zu steigern und Nachhaltigkeit als Wettbewerbsvorteil zu begreifen. Weitere Informationen hier.
